Die einen Lebensmittel landen im Einkaufswagen, die anderen im Müll. Weltweit werden jährlich 2,5 Milliarden Tonnen überschüssige Lebensmittel aussortiert und weggeworfen, viele davon noch bevor sie überhaupt das Kühlregal oder die Obsttheke erreichen. Das Berliner Start-up SPRK.global will die Lebensmittelverschwendung entlang der gesamten Lieferkette eliminieren. So können zukünftig globale Ressourcen geschützt, Angebot und Nachfrage von überschüssigen Waren zusammengebracht und durch effizientere Transportwege enorme Mengen an CO2-Emissionen eingespart werden.
Damit tonnenweise Lebensmittel von A nach B oder C gelangen, nutzt das Start-up eine innovative, technologiegetriebene Distributionsplattform und setzt dabei auf künstliche Intelligenz. Dafür benötigt das Start-up vertrauenswürdige und vollständige Produktdaten, z. B. aus der Agrarindustrie als Lieferant von Obst und Gemüse. Das geht besonders gut über zentrale Daten-Schnittstellen (“APIs”). Viel zu viel wertvolle Zeit würde andernfalls verstreichen (es geht um verderbliche Lebensmittel), wenn SPRK.global mit allen Handelspartnern manuell arbeiten würde.
Um zu erfahren, wie SPRK.global und atrify diese Herausforderung gemeistert haben, lesen Sie die komplette Success Story.