Wie laufen eigentlich die ersten Wochen und Monate als neuer atrifyer ab? Wir wollten es genauer wissen und haben mit René dazu gesprochen.
René, du bist jetzt seit dem 1. März bei uns. Wir fangen mal ganz vorne an: Wie war denn dein Bewerbungsprozess bei atrify?
Also los ging es mit einem ersten Kennenlerngespräch mit Carolyn. Das war erstmal ein unverbindliches Erstgespräch, um mehr über die Stelle zu erfahren. Das erste fachliche Kennenlernen hatte ich dann mit Stephan, dem Leiter des Tech & Product Bereichs. Wir haben uns in einem Videocall kennengelernt und ich bin am Ende mit dem Gefühl rausgegangen: Bei atrify geht schon einiges, aber da kommt noch ganz viel mehr. Das war letztlich auch das, was mich überzeugt hat. Ich habe mich in meinem vorherigen Job sehr wohl gefühlt, aber ich hatte Lust auf mehr Verantwortung und wollte richtig was bewegen. Das Gespräch mit Stephan und auch das finale Zweitgespräch mit Caro und meinem jetzigen Vorgesetzten Burkhard haben mir gezeigt: Hier kann ich anpacken!
Super! Das heißt nach diesen Gesprächen hast du dann zugesagt?
Genau, ich habe vorher zwar was ganz anderes im Bereich Finanzen gemacht, doch ich habe einige Connections zwischen der Rolle bei atrify und meinen Kompetenzen, die ich schon mitbringe, gesehen. Ich habe Lust auf die Herausforderung bekommen und dann schließlich zugesagt.
Versetz dich nun noch einmal in den René am 01.03.22, Deinem ersten Tag bei atrify, Was ging Dir durch den Kopf?
“Hoffentlich klappt das mit der Tiefgarage… Nein, Spaß! Natürlich war ich ein bisschen aufgeregt. Das ist ja normal am ersten Tag. Ich wurde von Caro nett begrüßt und dann ging es eigentlich direkt los zur IT. An dieser Stelle ein großes Lob an das IT-Team: Ich hab es selten erlebt, dass ich so schnell arbeitsbereit war! Den ersten Tag habe ich dann hauptsächlich mit Burkhard verbracht und wurde einfach direkt in Projekttermine mitgenommen. Davor und danach haben wir immer darüber gesprochen, worum es geht, sodass ich Burkhards Erklärungen im Prinzip direkt nachvollziehen konnte. Das hat sehr gut funktioniert.
Und wie verliefen dann die ersten vier Wochen?
Grundsätzlich habe ich in den ersten Wochen natürlich sehr viel Input, insbesondere von Burkhard, bekommen. Das kommt einem erstmal viel vor und ich hatte den ein oder anderen Moment wo ich dachte: Wie soll ich das nur irgendwann mal alles wissen? Das Produkt bzw. mein Themenbereich bringen eine hohe Komplexität mit. Hier reden viele Branchenteilnehmer untereinander und miteinander und es ist keine reine 1:1 Kundenbetreuung, wie ich sie vorher kannte. Das bringt definitiv Herausforderungen mit sich, aber Burkhard hat mich gut unterstützt. Wir hatten täglich ein 30-minütiges Meeting am Ende des Tages, wo ich alle Fragen loswerden konnte, die sich im Laufe des Tages angesammelt hatten. Schön war es zu merken, dass die Fragen von Termin zu Termin weniger wurden und irgendwann haben wir die Serie dann ganz eingestellt.
Sehr schön, das klingt, als hätte Burkhard sich viel Zeit für dich genommen! Wie war denn der Kontakt zu den anderen Bereichen und Teams?
Für das Kennenlernen der anderen Bereiche und was die bei atrify eigentlich so machen, fand ich die Introduction Sessions extrem hilfreich. Das sind kurze Termine mit den People Managern der anderen Teams, die von Caro organisiert werden. In den Terminen kriegt man einen guten Überblick und kann sich kennenlernen, ohne dass es direkt zu fachlich sein muss. Auch das persönliche Kennenlernen mit der Geschäftsführung fand ich super. Insgesamt waren einfach alle sehr hilfsbereit. Das erleichtert einem den Einstieg doch sehr. Dass alles von Caro organisiert wird, ist sehr gut, weil es den Kontakt herstellt und die Hemmschwelle deutlich geringer ist, als wenn man selbst auf die Leute zugehen müsste.
Das klingt doch super! Wir freuen uns, dass du so gut rein gefunden hast. Was ist denn dein Fazit nach den ersten drei Monaten?
Das, was mich überzeugt hat zu atrify zu kommen, trifft zu 100% zu. Wir haben viel vor und wir haben viel zu tun, aber wir haben dafür auch Leute hier, die Bock darauf haben etwas draus zu machen! Ich genieße diesen Spirit, insbesondere bei uns im Product-Bereich, sehr und freue mich, dass ich den Schritt gewagt habe.
Vielen Dank, dass du deine Eindrücke mit uns geteilt hast, René!
René Spanier ist seit März 2022 bei atrify. Als Product Manager ist er verantwortlich für die Sammlung und Koordination der Anforderungen aus regionalen GS1 Communities. Zudem liegt auch die Kommunikation der Releases in der Verantwortung seines Teams.
atrify Benefits: Unsere Willkommensaktionen für neue atrifyer
Auch wenn wir unser Büro in Köln lieben und der gemeinsame Kaffee mit Kolleg:innen persönlich am schönsten ist, hat nicht jeder Gelegenheit dazu. Denn wir haben auch einige atrifyer, die komplett remote arbeiten und eher selten vor Ort sind. Damit wir uns alle auch über die Teams hinweg kennenlernen gibt es “coffee by chance”: Jeden Monat bekommt man ein zufälliges Coffee Date zugelost. Ob der Kaffee dann virtuell oder im Büro getrunken wird (andere Getränke sind selbstverständlich ebenfalls erlaubt), bleibt jedem Coffee-Match selbst überlassen. Eine tolle Gelegenheit, sich auch über nicht arbeitsrelevante Themen auszutauschen!
Die Introduction Sessions sind kurze Termine, die für die neuen atrifyer von HR organisiert werden. Das heißt, mit den Teamleitern der anderen Teams werden Calls eingestellt und man muss sich um nichts kümmern. Man erhält somit einen Einblick in die anderen Fachbereiche und erfährt, was “die anderen” eigentlich so machen, welche Themen sie beschäftigen, wie das Team aufgestellt ist und welche Schnittstellen sich womöglich auch zur eigenen Tätigkeit ergeben.
Wenn auch Du Interesse hast, bei uns zu starten, dann schaue Dir gerne unsere aktuellen Stellenangebote an. Vielleicht ist ja eine passende Position dabei? 😉 Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Kolleg:innen, die unser Team ergänzen und freuen uns bereits auf Deine Bewerbung!
Titelmotiv: Paper plane by mirsad, Adobe Stock